In der Tat kann OTTO immer auf Irena und Janusz zählen. Beide haben sich in 20 Jahren nie krank gemeldet und sind nie zu spät zur Arbeit gekommen. Und wenn OTTO plötzlich zusätzliche Arbeitskräfte benötigte, waren sie immer die ersten, die sich meldeten.
Seit 2010 arbeiten Irena und Janusz im Logistikzentrum von Gstar, einem langjährigen Kunden von OTTO Work Force. Sie schätzen ihre geregelten Arbeitszeiten, und Irena liebt ihre Arbeit als Kommissioniererin und die Tatsache, dass sie ständig in Bewegung ist. Wie sie selbst hinzufügt, „sind Bewegung und ein gesunder Lebensstil jetzt sehr wichtig. „Ich mache mir Sorgen über die ganze Coronavirus-Epidemie und was als nächstes passieren wird.“ Ihr großer psychologischer Trost ist zum Glück, dass bei OTTO alles perfekt organisiert ist und sich das Unternehmen auch in so schwierigen Zeiten wie mit Covid-19 um seine Mitarbeiter und deren Gesundheit kümmert.
Irena und Janusz lebten fast 18 Jahre lang in verschiedenen OTTO-Unterkünften. Als Paar störte sie nichts, sie hatten einen organisierten Transport zur Arbeit und gute Kontakte zu Vorgesetzten und Mitbewohnern. Vor zwei Jahren wollten sie jedoch etwas mehr Ruhe haben und mieteten mit Hilfe von On Site eine Privatwohnung in Wijk aan Zee. „Der Wechsel war schockierend, am Anfang fehlte uns die Dynamik des Parks“, erklären sie mit einem Lächeln im Gesicht..
Das Paar hat sich jedoch schnell an die neue Situation gewöhnt und schätzt das Leben in den Niederlanden jetzt noch mehr, wo, wie sie hinzufügen, "die Menschen bequem leben und sich um nichts kümmern, anders als in Polen". Was die Zukunft bringt, wissen sie nicht. Sie schätzen, was sie haben, und möchten nichts ändern, und die Seeluft tut ihnen gut. Für OTTO Work Force sind Irena und Janusz zur Familie geworden.
Frank van Gool (OTTO Work Force) erkennt, dass es nicht nur um finanzielle Kennziffern geht. Aber natürlich sei er schon neugierig auf die Position von OTTO im Flexmarkt-Umsatzranking, das demnächst veröffentlicht wird, gesteht er in seiner Kolumne für Flexmarkt.
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„Nicht die Arbeitsmigranten sind das Problem, sondern deren Unterbringung“. Das sagt Frank van Gool (OTTO Work Force) in seiner Kolumne für Flexmarkt. „Die Provinzen müssen die Sache in die Hand nehmen und dafür sorgen, dass die Kommunen jetzt ernsthaft das Thema Wohnraum für Arbeitsmigranten angehen.“
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Seit der Abschaffung der AÜG-Lizenz im Jahr 1998 herrschen vor allem am unteren Ende des Zeitarbeitsmarktes regelrechte Wild-West-Verhältnisse. Die Idee der Selbstregulierung ist gescheitert, und nun wird eifrig nach Regelungen gesucht, um unseriösen Zeitarbeitsfirmen das Handwerk zu legen. Die Regierung hat strengere Regelungen angekündigt, die 2025 in Kraft treten sollen. „Ich setze mich schon seit Jahren für...
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