Die Zusammenarbeit mit DHL in Deutschland begann im vierten Quartal 2020 in Greven – dies ist die erste Filiale von DHL Deutschland, mit der wir kooperieren. Wir sind mit 30 Mitarbeitern gestartet, aber das Ziel ist es, den Pool zu erweitern – nicht nur in Greven, sondern auch an anderen DHL-Standorten in Deutschland.“
DHL ist einer der wichtigsten OTTO-Kunden in Polen. Wir begannen unsere Zusammenarbeit im Jahr 2014 und unterstützen heute Niederlassungen von zwei Geschäftsbereichen im ganzen Land: DHL Parcel und DHL Supply Chain.
In unserer täglichen Zusammenarbeit mit DHL wollen wir nicht nur der beste Dienstleister sein, sondern vor allem ein vertrauensvoller Partner, auf den Sie sich verlassen können. Wir begleiten Sie während des gesamten Umsetzungsprozesses, damit wir schnell auf Veränderungen reagieren und diese antizipieren können. Diese Zusammenarbeit hat sich als sehr wichtig erwiesen – gerade in den turbulenten Zeiten der Corona-Pandemie. Persönliche Dienstleistungen, Beratung und eine schnelle und effiziente Kommunikation sind das Bindeglied zwischen dem Kunden und OTTO. Wir danken DHL für das Vertrauen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Simone van Grieken, General Manager DHL Supply Chain in Beringe: „Unser 150-köpfiges Team leistet logistische Unterstützung für ein großes internationales Unternehmen im Technologiesektor. OTTO Work Force ist unser Hauptlieferant – zwei Drittel unserer Mitarbeiter kommen von OTTO: Kommissionierer, Schubmaststaplerfahrer und sog Troubleshooters. Alle von ihnen wurden umfassend geschult und können sowohl im Warenausgang als auch im Wareneingang arbeiten. Ich halte sehr viel von dieser Vielseitigkeit, da sie die Arbeitszufriedenheit und die Karrierechancen erhöht. Und die sind nicht gering - wir arbeiten noch nicht einmal ein Jahr mit OTTO Work Force zusammen, und schon sind mehrere Mitarbeiter in den Innendienst befördert worden."
„Für uns ist es sehr wichtig zu wissen, wie OTTO Work Force mit seinen Mitarbeitern umgeht. Der Mangel an geeigneten Bedingungen im privaten Bereich überträgt sich auf den beruflichen Bereich. Wir versuchen, die Arbeit in unserem Unternehmen so angenehm wie möglich zu gestalten. Dies ist auch ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor - je besser die Atmosphäre, desto besser läuft die Arbeit. Zum Glück haben wir eine gute Atmosphäre und positive Energie. Deshalb ist es so wichtig, die Mitarbeiter gut zu behandeln, ihnen Unterstützung und angemessene Unterkünfte zu bieten. Jedes dieser Elemente passt hier.“
„Persönliche Zuwendung, vereinfachte Kommunikation und sofortiges Handeln – das sind neben der Atmosphäre wichtige Anforderungen, die wir an unsere Partner stellen. Wenn am Arbeitsplatz etwas nicht in Ordnung ist, muss es sofort angegangen werden. Umso wichtiger ist die ständige Verfügbarkeit von zwei Mitarbeitern im OTTO OnSite-Büro. Sonst würde es nicht funktionieren. Das ist mir vor allem während der Pandemie aufgefallen - die Kommunikation war wirklich gut, und We take care of our people - Wir kümmern uns um unsere Leute ist nicht nur ein leerer Slogan. Das Beste: Der Großteil der OTTO-Mitarbeiter ist in dieser Zeit mit dem Fahrrad zur Arbeit gekommen. Sie wohnen im acht Kilometer entfernten KAFRA-Unterkunftszentrum, außerdem ist Radfahren gesund und „Corona-immun“. Das Coole ist, dass die meisten immer noch mit dem Fahrrad pendeln.“
Frank van Gool (OTTO Work Force) erkennt, dass es nicht nur um finanzielle Kennziffern geht. Aber natürlich sei er schon neugierig auf die Position von OTTO im Flexmarkt-Umsatzranking, das demnächst veröffentlicht wird, gesteht er in seiner Kolumne für Flexmarkt.
Frank van Gool (OTTO Work Force) erkennt, dass es nicht nur um finanzielle Kennziffern geht. Aber natürlich sei er schon neugierig auf die Position von OTTO im Flexmarkt-Umsatzranking, das demnächst veröffentlicht wird, gesteht er in seiner
„Nicht die Arbeitsmigranten sind das Problem, sondern deren Unterbringung“. Das sagt Frank van Gool (OTTO Work Force) in seiner Kolumne für Flexmarkt. „Die Provinzen müssen die Sache in die Hand nehmen und dafür sorgen, dass die Kommunen jetzt ernsthaft das Thema Wohnraum für Arbeitsmigranten angehen.“
„Nicht die Arbeitsmigranten sind das Problem, sondern deren Unterbringung“. Das sagt Frank van Gool (OTTO Work Force) in seiner Kolumne für Flexmarkt. „Die Provinzen müssen die Sache in die Hand nehmen und dafür sorgen, dass die Kommunen jetzt
Seit der Abschaffung der AÜG-Lizenz im Jahr 1998 herrschen vor allem am unteren Ende des Zeitarbeitsmarktes regelrechte Wild-West-Verhältnisse. Die Idee der Selbstregulierung ist gescheitert, und nun wird eifrig nach Regelungen gesucht, um unseriösen Zeitarbeitsfirmen das Handwerk zu legen. Die Regierung hat strengere Regelungen angekündigt, die 2025 in Kraft treten sollen. „Ich setze mich schon seit Jahren für
Seit der Abschaffung der AÜG-Lizenz im Jahr 1998 herrschen vor allem am unteren Ende des Zeitarbeitsmarktes regelrechte Wild-West-Verhältnisse. Die Idee der Selbstregulierung ist gescheitert, und nun wird eifrig nach Regelungen gesucht, um